KOVERMANN, Agnes Dorothea

Female 1813 - 1867  (53 years)


Generations:      Standard    |    Vertical    |    Compact    |    Box    |    Text    |    Ahnentafel    |    Media    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  KOVERMANN, Agnes Dorothea was born 20 May 1813, St. Johann, Osnabrück (daughter of KOVERMANN, Johann Heinrich and HEMESATH, Catherina Maria); died 03 Jan 1867, St. Johann, Osnabrück.

    Notes:

    Auszug aus der Geschichte Osnabrücks (1813-1844)
    1814 Osnabrück erhält eine neue Stadtverfassung. Hierbei werden viele al
    te Privilegien der Stadt aufgehoben. Der Magistrat wird in eine Gericht
    s- und eine Verwaltungskammer unterteilt.
    1815 Der Advokat Gerhard Friedrich von Gülich stiftet das Heger Tor in Ane
    rkennung der Tapferkeit des Osnabrücker Landwehrbatallions bei Waterloo.
    1816 Osnabrück wird der Provinzialregierung des Königreiches Hannover unte
    rstellt. Die Stadt verliert hiermit ihre Militärhoheit und die Steuerfreih
    eit.
    1817 Die Zünfte werden wiederhergestellt und somit die Gewerbefreiheit bee
    ndet.
    1823 Die Regierung in Osnabrück erhält die Bezeichnung Landdrostei.
    1824 Die Stadttore fallen als erstes der nun begonnenen Entfestung der Sta
    dt zum Opfer. Johan Carl Bertram Stüve (geb. 1798) wird der Vertreter d
    er Stadt in der 2. Kammer der hannoverschen Ständeversammlung. Ein Schwerp
    unkt seiner Arbeit waren das Ablösungsgesetz von 1831 Es diente dazu, d
    ie nach der französischen Zeit wieder eingeführte Leibeigenschaft aufzuheb
    en.
    1827-1833 Albert Lortzing wirkt als Schauspieler, Sänger, Dichter und Kape
    llmeister in Osnabrück. 1831 Die Eigenbehörigkeit wird im Königreich Hanno
    ver aufgehoben.
    1836 Das Möserdenkmal wird auf der großen Domsfreiheit enthüllt.
    1838 Der Lehrer Noelle errichtet die erste private Handelsschule in Osnabr
    ück.
    1843 Der Magistrat hebt das 1553 erlassene Bauverbot vor den Mauern der St
    adt auf. Sofort entstehen dort auch die ersten Bauten. Der "Osnabrücker Ha
    ndelsverein" wird gegründet, aus ihm entsteht 1863 die Handelskammer, spät
    er Indstrie- und Handelskammer.

    Agnes — . [Group Sheet]

    Children:
    1. KOVERMANN, Johann Heinrich AUGUST was born 10 Sep 1844, St. Johann, Osnabrück; died 13 Mar 1929, Schwagstorf.

Generation: 2

  1. 2.  KOVERMANN, Johann Heinrich was born 19 Nov 1772, Nahne, St. Johann, Osnabrück (Potthoffs Kotten) (son of COVERS, Gerhard Heinrich and BALLER, Anna Maria); died 24 Dec 1849, St. Johann, Osnabrück.

    Notes:

    Auszug aus der Geschichte Osnabrücks (1772-1813)
    1780-1800 Das sog. Goldene Zeitalter für Osnabrück beginnt. Begünstigt dur
    ch einen Aufschwung der Leinenindustrie, der Tabakfabrikation und des Hand
    els, setzt eine vermehrte Bautätigkeit ein in der viele klassizistischen B
    ürgerhäuser entstanden sind.
    1783 Bischof Friedrich von York erlangt die Volljährigkeit.
    1785 Bau der Landes- und Justizkanzlei, Bischöfliche Kanzlei im klassizist
    ischen Baustil, welcher von vielen Bürgerhäusern schnell nachgeahmt wird.
    1789 Johan Eberhard Stüve veröffentlicht die Beschreibung und Geschichte d
    es Fürstentums Osnabrück.
    1793 Bischof Friedrich von York erhält den Oberbefehl über die englisch
    en Streitkräfte die gegen Frankreich eingesetzt werden.
    1794 Justus Möser stirbt in Osnabrück. Französische Emigranten lassen si
    ch in Osnabrück nieder. Ein revolutionärer Bauernaufstand im östlichen Osn
    abrücker Land wird niedergeschlagen.
    1795 Der Baseler Frieden bringt Osnabrück den Status eines neutralen Gebie
    tes. Dennoch wird das Fürstbistum durch die Stationierung preußischer Trup
    pen zur Sicherung der Demarkationslinie belastet. Im Verlauf der Revolutio
    nskriege erfolgen trotz ihres Statusses Einquartierungen englischer, hanno
    veraner, französischer und preußischer Truppen.
    1801 Gesellenaufstand in der Gartlage. Ein zunächst harmloses Zusammentref
    fen Osnabrücker Handwerksgesellen und Bürger wird durch revolutionäre Paro
    len angeheizt.
    1802 Am 29.10.1802 tritt Bischof Friedrich das Fürstbistum Osnabrück entsp
    rechend den Vereinbarungen des Reichsdeputationshauptschlußes an, seinen V
    ater König Georg III. von England ab. Die Verwaltung übernimmt die hannove
    rsche Regierung. Das Fürstbistum Osnabrück hört auf zu bestehen. Aller gei
    stlicher Besitz wird aufgehoben. Bistum, Domkapitel, das Stift zu St. Joha
    nn, sowie die noch bestehenden Klöster im Bistum werden aufgehoben und d
    er Verwaltung der Klosterkammer unterstellt (Säkularisation). Die Regieru
    ng behält sich zudem vor, die Ratswahlen in der Stadt Osnabrück zu bestäti
    gen.
    1803 Das Kurfürstentum Hannover wird von Frankreich okkupiert napoleonisc
    he Truppen besetzen Osnabrück und übernehmen die Verwaltung. In einer d
    er ersten Amtshandlungen werden die Häuser Osnabrücks mit Hausnummern vers
    ehen.
    1804 -1813 Heinrich David Stüve wird Erster Bürgermeister.
    1806 Nach der Kriegserkläung Preußens an Frankreich, am 01.03.1806, wird d
    as Kurfürstentum Hannover von preußischen Truppen annektiert. Auch die Sta
    dt Osnabrück leistet dem preußischen König den Huldigungseid.
    1806 Nach der preußischen Niederlage bei Jena, 26 .10.1806, kehren die fra
    nzösischen Truppen nach Osnabrück zurück. Osnabrück, das Osnabrücker Lan
    d, die Region um Münster, Tecklenburg, Lingen und die Grafschaft Mark werd
    en zum Premier Gouvernement das Pay Conqius (Erstes Gouvernement der erobe
    rten Lande) zusammengefasst und zu hohen Abgabenzahlungen verpflichtet.
    1807 Das Gebiet des ehemaligen Fürstbistums Osnabrück wird dem Königreic
    h, Westfalen unter König Jerome zugesprochen. Osnabrück wird die Hauptsta
    dt des Weserdepartements. Eine Osnabrücker Abordnung unter Leitung des Bür
    germeisters, nunmehr Maire, Heinrich David Stüve, reist nach Paris zur Hul
    digung. Dort wird der Abordnung neben einer neuen Verfassung auch die Refo
    rmen der Justiz, der Code Napoléon, überreicht. Dies hat weitreichende Fol
    gen. Erstmalig werden im gesamten Königreich Westfalen die Maße und Gewich
    te vereinheitlicht. Standesrechte, Leibeigenschaft und Zunftzwang werden a
    ufgehoben und die jüdischen Mitbürger von denen in Osnabrück wenige lebt
    en werden gleichberechtigte Bürger. Auf der anderen Seite wird das Königre
    ich Westfalen nunmehr verpflichtet, eine große Anzahl an Rekruten und ho
    he Steuerzahlungen bereitzustellen, welche insbesondere für die Region Osn
    abrück schwierig aufzubringen waren, da die Kontinentalsperre hohe finanzi
    elle Verluste verursachte.
    1808 König Jerome wird bei seinem Besuch in Osnabrück von den Bürgern m
    it Begeisterung empfangen.
    1811 Osnabrück wird dem französischen Kaiserreich unterstellt. Dies füh
    rt dazu, dass die in Osnabrück bestehende Tabakindustrie aufgelöst wir
    d, da das Kernland Frankreich das Tabakmonopol besitzt.
    1813 Eine große Anzahl von Verwundeten aus Rußland treffen in Osnabrück ei
    n. Es wird ein Lazarett eingerichtet. Maire Stüve stirbt an Typhus, sein N
    achfolger im Amt und, nach dem Abzug der Franzosen am, 03.11.1813, Bürgerm
    eister im nunmehr hannoverischen Osnabrück wird der Fabrikant Thorbecke.

    Johann married HEMESATH, Catherina Maria 18 Oct 1807. Catherina was born 14 Apr 1769, St. Johann, Osnabrück; died 20 Jul 1843, St. Johann, Osnabrück. [Group Sheet]


  2. 3.  HEMESATH, Catherina Maria was born 14 Apr 1769, St. Johann, Osnabrück; died 20 Jul 1843, St. Johann, Osnabrück.

    Notes:

    Möglich wäre auch * 6.5.1786 Anna Catharina, die Eltern wäre n aber die, g
    leichen

    Children:
    1. KOVERMANN, Johann Anton was born 08 Nov 1808, St. Johann, Osnabrück; died 25 Dec 1808, St. Johann, Osnabrück; was buried 29 Dec 1808, St. Johann, Osnabrück.
    2. KOVERMANN, Maria Elisabeth Friederica was born Jun 1811, St. Johann, Osnabrück.
    3. 1. KOVERMANN, Agnes Dorothea was born 20 May 1813, St. Johann, Osnabrück; died 03 Jan 1867, St. Johann, Osnabrück.


Generation: 3

  1. 4.  COVERS, Gerhard Heinrich was born 09 Sep 1737, St. Johann, Osnabrück; was christened 09 Sep 1736, Oesede (son of COVERS, Heinrich Caspar and HAGEDORN, Anna Margarethe); died 12 Mar 1795, Nahne, St. Johann, Osnabrück.

    Notes:

    Auszug aus der Geschichte Osnabrücks (1736-1772)
    1756-1763 Im Siebenjährigen Krieg sympathisieren Stadt und Bischof von Osn
    abrück mit der gegnerischen Seite. Während Bischof Clemens August die öste
    rreichische Seite unterstützte, hielt die Stadt mehr zur preußisch-hannove
    ranischen Partei. Mehrmals wechselt die Herkunft der Besatzung in Osnabrü
    ck zwischen preußisch-hannoverisch und französisch.
    Die Befestigungsanlagen der Stadt, die während der Regierungszeit des, Hau
    ses Hannover noch vorbildlich waren, hatte man so vernachlässigt, daß selb
    st kleine plüdernde Streifkorps die Stadt besetzten. Zwangsrekrutierung
    en und die Erpressung großer Geld- und Sachwerte waren die Folge. Die schl
    echte finanzielle Lage der Stadt wurde dadurch weiter verschärft.
    1761 -1764 Der Osnabrücker Bischofsstuhl bleibt für diese Zeit unbesetz
    t, da nach dem Tode Clemens Augusts zwischen Domkapitel und König Georg I
    II . Streitigkeiten über den Nachfolger im Amt entstanden. Während dies
    er Zeit wurden die Regierungsgeschäfte des Fürstbistums vom König selb
    st in London wahrgenommen.
    1764-1802 Prinz Friedrich von York, Sohn des Königs von England, wird z
    um Fürstbischof zu Osnabrück ernannt. Während der Unmündigkeit des Prinz
    en wird die Führung der Regierungsgeschäfte zwei Vertretern der Osnabrück
    er Ritterschaft (v.d. Bussche und v. Lenthe) übertragen. Justus Möser fu
    ngiert als juristischer Berater. Fürstbischof Friedrich, Prince of Yorck i
    st der letzte Fürstbischof von Osnabrück. Bei seiner Ernennung hat er d
    as Alter von 6 Monaten. Für die finanzielle Lage des Fürstbistums war die
    se Regelung jedoch ebenso vorteilhaft wie für die Verwaltung. Da der Fürst
    bischof nicht in Osnabrück residierte und keine eigene Hofhaltung unterhie
    lt, wurden dem König Georg III. im Durchschnitt 55.000 Taler gezahlt. So k
    onnte die Stadt Schulden in Höhe von 600.000 Taler abtragen ohne zusätzlic
    he Steuern erheben zu müssen. Für die Verwaltung des Fürstbistums war es v
    on Vorteil, daß sie von Osnabrückern insbesondere Justus Möser vor Ort erf
    olgte.
    1765 Justus Möser beginnt seine Osnabrücker Geschichte. Laut Ludwig Hoffme
    yer die erste deutsche Sozial- und Verfassungsgeschichte.
    1823 erscheint noch ein dritter Band, der sich aus seinem Nachlaß ergeb
    en hat.
    1766 Die erste Osnabrücker Wochenzeitung wird auf Veranlassung Mösers hera
    usgegeben. Er übernimmt die Leitung, und trägt volkstümliche Abhandlung
    en über Angelegenheiten des praktischen in diesem seinem Osnabrückischen I
    ntelligenzblatt. Seine Tochter Jenny v. Voigts sammelte diese Aufsätze u
    nd gab sie ab 1774 unter dem Namen Patriotische Schriften heraus.
    1771 Mit 5923 Einwohnern hat, Osnabrück seine niedrigste Einwohnerzahl se
    it Beendigung des Siebenjährigen Krieges erreicht.

    Gerhard married BALLER, Anna Maria 12 Apr 1763, St. Johann, Osnabrück. Anna was born Abt 01 Sep 1737, Malbergen, St. Johann, Osnabrück (heute Georgsmarienhütte); was christened 01 Sep 1737, Osnabrück; died 31 Aug 1816, Nahne, St. Johann, Osnabrück. [Group Sheet]


  2. 5.  BALLER, Anna Maria was born Abt 01 Sep 1737, Malbergen, St. Johann, Osnabrück (heute Georgsmarienhütte); was christened 01 Sep 1737, Osnabrück; died 31 Aug 1816, Nahne, St. Johann, Osnabrück.
    Children:
    1. KOVERMANN, Johann HERMANN was born 13 Sep 1763, St. Johann, Osnabrück; died 12 May 1834, Auf der Faulen Brücke, Osnabrück.
    2. KOVERMANN, Gerhard Heinrich was born 27 Oct 1765, St. Johann, Osnabrück; died 03 Jul 1771, St. Johann, Osnabrück.
    3. KOVERMANN, Anna Maria was born 10 Sep 1768, St. Johann, Osnabrück; died 26 Mar 1809, St. Johann, Osnabrück.
    4. 2. KOVERMANN, Johann Heinrich was born 19 Nov 1772, Nahne, St. Johann, Osnabrück (Potthoffs Kotten); died 24 Dec 1849, St. Johann, Osnabrück.
    5. KOVERMANN, Gerhard Heinrich was born 20 Oct 1776, St. Johann, Osnabrück; died 05 Aug 1779.
    6. KOVERMANN, Jost Heinrich was born 11 Jul 1780, Nahne, St. Johann, Osnabrück (Potthoffs Kotten); died 06 Mar 1781, Wassersucht; was buried 13 Sep 1835, St. Johann, Osnabrück.


Generation: 4

  1. 8.  COVERS, Heinrich Caspar was born 01 Jul 1697, Oesede (son of COVERS, Conrad FRIEDRICH and WORTMANN, Angela); died 11 Feb 1763, St. Johann, Osnabrück.

    Notes:

    Auszug aus der Geschichte Osnabrücks (1698-1732)
    1698 Nach dem Tode Ernst August I. wird Karl Josef Herzog von Lohtringe
    n, später auch Kurfürst von Trier, durch das Osnabrücker Domkapitel zum ka
    tholischen Bischof von Osnabrück gewählt. Er regiert bis 1715.
    1714 Bischof Karl Josef läßt die Straße von Osnabrück über Oesede nach Ibu
    rg ausbauen. Es ist die erste Kunststraße im Fürstbistum Osnabrück.
    1715 Entsprechend der Immerwährenden Kapitulation wird der evangelische We
    lfe Ernst August II. Bischof von Osnabrück. Bereits seit 1714 stellte d
    as Haus Hannover, zuvor Braunschweig-Lüneburg genannt, den englischen Köni
    g.
    Bischof Ernst August II. regierte bis 1728 er war der Bruder von König Geo
    rg I. von England.
    1715-1728 Die Regierungszeit von Ernst August II. ist gekennzeichnet vom M
    erkantilismus. Auf ihn gehen die Förderung der Heimindustrie insbesonde
    re des Leinen- und Tuchgewerbes, der Aufbau von Manufakturen, Anlegung ein
    er Wachsbleiche, Errichtung einer Saline auf dem Rothem Felde bei Erpen, u
    nd die Erbauung einer Porzellanfabrik am Westerberg, sowie die Errichtu
    ng einer bischöflichen Münze am Ledenhof zurück.
    1720 Am 14.12 wird Justus Möser in Osnabrück geboren.
    1727 König Georg I. stirbt im Schloß zu Osnabrück während einer Reise v
    on England nach Hannover.
    1728-1761 Das Domkapitel wählt den Fürsten Clemens August von Wittelsbac
    h, Herzog von Bayern, Kurfürst von Köln zum Bischof von Osnabrück. Da er f
    ast nur in seiner rheinischen Residenz Schloß Brühl in Bonn lebt wird Osna
    brück durch den von ihm ernannten Statthalter Domprobst von Kersenbrock ve
    rwaltet.
    1732 Bischof Clemens August, der auch Hochmeister des Deutschen Ordens is
    t, läßt die Neue Mühle am Pottgraben erneuern und die Kirche der Ordenskom
    mende, an der Kommenderiestraße wieder herrichten.

    Heinrich married HAGEDORN, Anna Margarethe 1721. Anna was born Abt 24 Mar 1693, Oesede; was christened 24 Mar 1694; died 02 Jan 1764, St. Johann, Osnabrück. [Group Sheet]


  2. 9.  HAGEDORN, Anna Margarethe was born Abt 24 Mar 1693, Oesede; was christened 24 Mar 1694; died 02 Jan 1764, St. Johann, Osnabrück.
    Children:
    1. COVERS, Johann Heinrich was born 27 Aug 1720, Oesede.
    2. COVERS, Maria Angela was born Abt 05 Jul 1722, Oesede; was christened 05 Jul 1722, Oesede.
    3. COVERS, Margarethe ELISABETH was born Abt 21 Jul 1725, Oesede; was christened 21 Jul 1725, Oesede; died 19 Jan 1798, Dröper.
    4. COVERS, Anna Gertrud was born Abt 26 Sep 1728, Oesede; was christened 26 Sep 1728, Oesede.
    5. COVERS, Johann CONRAD was born Abt 10 May 1733, Oesede; was christened 10 May 1733, Oesede; died 04 Feb 1814, St. Johann, Osnabrück.
    6. 4. COVERS, Gerhard Heinrich was born 09 Sep 1737, St. Johann, Osnabrück; was christened 09 Sep 1736, Oesede; died 12 Mar 1795, Nahne, St. Johann, Osnabrück.